Herzlich   Willkommen

Im ARCD Autoclub Berchtesgadener Land

Aktuelles

Berichte und Bilder der Clubveranstaltungen

Bitte beachten: künftig immer am 3. Montag im Monat um 18,30 Uhr   mit aktuellen Vorträgen für Reise und  Verkehr.

Erstmalig eine Frau an die ARCD-Spitze gewählt

 

Freilassing

 

Der Auto- und Reiseclub Berchtesgadener Land mit Sitz am OC Freilassing hielt am 28.11.24 seine Jahreshauptversammlung ab.

 

Auch der Landesvorsitzende aus der Zentrale in Bad Windsheim, Herr Anton Pöllath war mit Gattin gekommen. Der bisherige Vorsitzende, Herr Franz Tradler hielt einen Jahresrückblick über das abgelaufene Jahr.    Nach dem Totengedenken wurde der Wahlausschuss unter dem Vorsitz des Landesvorsitzenden gebildet.

 

Frau Dagmar Weisse wurde als 1. Frau beim ARCD Berchtesgadener Land bei einstimmigem Votum zur Vorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder sind Günter Gimpl, Paul Hennig und Hans Graßl, welche für die Organisation, Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit zeichnen. Als Ehrenvorsitzender wurde unser langjähriger Ortsvorsitzender Peter-Armin Zeuner bestätigt. Der bisherige Vorsitzende Franz Tradler wurde mit reichlich Dank und gebührendem Applaus verabschiedet.

 

Der Ortsclub beabsichtigt künftig neben den monatlichen Geselligkeits- und Infoabenden  mit verkehrsrechtlichen Referaten und aktuellen Verkehrsthemen rund um die Mobilitäts-situationen noch weitere Veranstaltungen, wie erlebnisreiche Ausflüge und informative Tagesfahrten bzw. Wanderungen. Außerdem nimmt das gewohnte alljährliche lustige und abenteuerliche Ferienprogramm für Kinder einen festen Stellenwert im Jahresablauf ein.

 

Bilder: 

 

1. Kommandoübergabe vom bisherigen Vorsitzenden Franz Tradler an die neue Vorsitzende Dagmar Weisse

 

2.      Vorstandschaft Frau D. Weisse, Hr. J. Graßl, Hr. G. Gimpl und P. Hennig

 

ARCD auf Tour rund um den Obersalzberg                                                               Weitere Ziele im Berchtesgadener Talkessel

Bei wechselhaftem Wetter startete der Auto- u Reiseclub Berchtesgadener Land  über Berchtesgaden bis zum `Hotel Türken`, beim ehemaligen Bunkereingang.  Der gut vorbe-reiteter, kompetenter Thomas aus den eigenen Reihen führte uns zu Örtlichkeiten, wo ein Großteil der Reisegruppe noch nie war. Wir gelangten zu einem Areal, wo Hitler im Haus Wachenfeld mehrere Jahre Urlaub verbrachte, es später kaufte und anschließend zur pompösen Reichskanzlei ausbaute. Alle waren fasziniert von der fantastischen Aussicht, die uns trotz mittlerweile starken Bewuchses bot. Die pittoreske Landschaft lag quasi zu Füßen und die ringsum liegenden Berge lächelten mit ihrer ganzen Pracht herüber. Anschließend besuchte die Gruppe das im Sep. 2023 eröffnete Dokumentationszentrum. Bei der Führung konnten spannende Eindrücke und Erkundungen gewonnen werden. Nach der Führung ging der Rundgang über einen Teil des wieder hergerichteten Bunkers weiter.  Während die Gruppe noch dem ablaufenden Film über das Gesehene und Gehörte lauschte, bereitete der Vorstand, hier allen voran unser bewährter Hans an der Feldküche,  eine warme Brotzeit für alle zu. Ganz herzlichen Dank an unseren Max, der wieder allerlei Brot und Gebäck stiftete.  Plötzlich riss der wolkenverhangene Himmel auf und gewährte uns den freien Blick ringsum auf die noch teils schneebedeckten Berchtesgadener Alpen. Bevor wir die Reise fortsetzten, war noch der mit erneuerbaren Energien betriebene Elektrobusverkehr auf das Kehlstein-haus mit dem neu eingebauten Aufzug Thema.   Nach der Stärkung ging die Fahrt talwärts und dann in Richtung Wallfahrtkirche `Maria am Berg`. Unter der Kirchentüre erwartete uns die Mesnerin, Frau Brandner  im feschen schwarzen Dirndlgwand. Sie hatte die 1929 privat erbaute und der heiligen Gottesmutter Maria geweihte Wallfahrtskirche beleuchtet und alle Kerzen wie zu Festlichkeiten angezündet. Zur Pilgerandacht gehörte auch ein Gebet um einen Schutzengel für alle Reisenden, damit jeder von allen Wegen heil und unfallfrei wieder heimkehrt. Außerdem hörten wir  was über die wundervolle Wallfahrtskirche `Maria drobn am Bichi`, vorgetragen in Versform. Neben einer instrumentalen Einlage in gekonnt famoser  Weise von unserer immer grandios mitwirkenden Annelies wurde noch das Lied  `Segne Du Maria` von allen aus voller Brust kräftig mitgesungen.                                                                                               Als weiteres Ziel stand noch das Gebirgswurzelschnapsmuseum auf dem Programm. Wir konnten erfahren, wie von der Ausgrabung im Hochgebirge, das edle Destillat in die Flasche gelangt. Beim Rundgang wurden sowohl alte Handarbeiten und Transporte von Wurzel und Werkzeug als auch moderne Vorgänge gezeigt. Eine reiche Auswahl der vorzüglichen Brände durfte bei der reichlichen Kostprobe nicht fehlen und wurde von allen sichtlich genossen.                                              Zum Abschluss des Tages kehrte die Gruppe noch bei einem auf der Strecke liegenden Gasthof zum Abendessen ein. Lustige und aufheiternde Gespräche über das am Tag Erlebte und so manche Anekdote aus den Angeboten des ARCD OC BGL rundeten den Tag ab.   Bilder                                                                                                                      Paul Hennig                                                               

 

A R C D  auf  Exkursionstour im Klausbachtal / Wildfütterung

 

BGL-Freilassing

 

Bei mäßiger Schneehöhe, aber wunderbarem Sonnenschein startete der Auto- und Reiseclub BGL in den Nationalpark Berchtesgaden. Vom Parkplatz Hintersee marschierte die  Gruppe auf dem Wanderweg ins Klausbachtal. Vorbei am Infostand mit den geschnitzten Geierköpfen wurde das Ziel, die Rotwildfütterung, erreicht; zuerst gab es als Lohn das `Zielschnapserl`.   In der Wildfütterung wird ein motorisierter Raupenschubkarren (Ketten-dumper) eingesetzt, der auch bei tiefer Schneelage die einzelnen Futtergrippen anfahren und versorgen kann. Der Förster hatte genug Futter aufgetischt und reichlich Rüben ausgelegt, sodass das Rotwild sichtlich freudig sich daran labte.  An mehreren Präsentationen wurden uns Trophäen, wie Rehkrickerl bis Hirschgeweih gezeigt und erläutert. Sogar ein Rätsel über gelegte Wildspuren oder welches Wild welche Hinterlassenschaften ausscheidet, konnten geklärt und gelöst werden. Es war eine lustige Runde, was da alles für Lösungsansätze in den Ring geworfen worden sind. Die größte Belohnung kam aber dann: Unter denen ins Futtergehege gekommenen Hirsche bekamen die Besucher einen `16-Ender`vor die Linse. Übers Teleskop konnte sogar eine in ihr Winterkleid gewechselte Gams unterhalb einer Klippe erspäht werden. Während die Gruppe auf dem Rückweg zu einem Abstecher in der Informationsstelle des Nationalparks mit Erklärungen weilte, wurde vom ARCD-Vorstand eine warme Brotzeit hergerichtet. Hans mit seinem Campingkocher und Paul fabrizierten alles  in bewährter Weise am Heck unseres Busses und servierten heiße Wiener mit Estragonsenf, Gurke und Getränke nach Wahl. Max Messner steuerte wieder Brot, Semmeln und Gebäck bei – dafür unserherzlichster und besten Dank.                                             

Einen weiteren Halt gab es bei der weltberühmten Kirche im Bergsteigerdorf Ramsau aus dem Jahr 1512, die dem hlg. Sebastian geweiht ist. Es fand ein gemeinsames Gebet um einen Schutzengel für alle Reisenden mit musikalischer Instrumentaleinlage, vorgetragen von unserer Annelies in hervorragendem Können und feierlicher Weise statt. Anschließend erfolgte noch eine Kostprobe bei einem einheimischen Gebirgswurzelschnapshersteller mit Vortrag von der Wurzel am Berg bis dass das Edelgetränk in die Flasche gelangt. Die Mitglieder des ARCD BGL steuerten zum Schluss des Ausflugs vor der Heimfahrt noch das `Berchtesgadener Bräustüberl` zum Abendessen an, wo es viel zu erzählen und eine rege Unterhaltung über den Tagesablauf gab.                                                                                               

Ein erlebnisreicher Ausflug bei herrlichem `Kaiserwetter` ging mit vielen Eindrücken zu Ende. Bereits während der Rückfahrt war es eine lustige Runde wo die Lachmuskeln teils förmlich überstrapaziert wurden.  Dieser wunderschöne Tag liefert auch reichlich Gesprächsstoff für den am Montag, 17.02.25 stattfindenden Stammtisch in unserem Clublokal, dem `Schlössl `.

 

                                                  

 

 


Der ARCD OC BGL zu Gast in Südtirol        

                       

Die diesjährige Gemeinschaftsreise des ARCD führte mit Mitreisenden nach Südtirol. Bei grauem Wetter startete die Gruppe früh am Morgen und als  1. Pause wurde ein Halt im österreichischen Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs, eingelegt. Die Geburtsstadt der hlg Notburga, die Schutzheilige der Dienstmägde und der Bauern von Tirol, ist dort 1265 geboren und ist in der Wallfahrtskirche am Achensee begraben.  Nach überqueren des Brenner war der nächste Stop in Sterzing eingeplant, wo die Reisenden die die Fußgänger-zone mit herrlichen Erkervorbauten schlenderten und die Möglichkeit zum Mittagessen nutzten.  Die `Buswanderreise ` nahm die Route über das Penser Joch (2216m üM) und schließlich in das Sarntal, wo sehr schöne Südtiroler Bergbauernhöfe zu bestaunen waren. Über Bozen, der Hauptstadt Südtirols, erreichten wir unser Ziel in Plaus, wo die Reisegruppe mit Beginn der Dämmerung im Hotel `Villa Etschland` mit frisch zubereiteten und gerösteten Keschtn (Esskastanien) und frischem Suser (Federweißer)  als Überraschung empfangen wurden.                                                                                     

 

Am nächsten Tag wurde der Reisegruppe Unterschiedliches geboten: `Bergfexen` nutzten die Texelbahn zum Meraner Höhenweg.   Andere wählten einen der vielen Waalwege und wieder andere fuhren bis zum Dorf Tirol und spazierten den Falkner Panoramaweg in der pittoresken herbstlichen Bergwelt hoch über Meran. Am Abend fand ein traditioneller Törggelenabend mit der typischen Südtiroler Speck- u Käseplatte, Gerstensuppe und der herzhaften Hauptspeise mit viel Fleisch, Wurst und Speckknödel statt. Bis spät in die Nacht dauerte der lustige und unterhaltsame  mit  eigener Musik gestaltete Abend.                        

Der 3. Tag mit nicht zu überbietendem Kaiserwetter führte die Reisegesellschaft vorbei am Kalterer See auf die Dolomiten-Hochalpenstraße zur Wallfahrtstätte Maria Weißenstein, dem `Dom der Dolomiten`. Sichtlich gerührt von dem gewaltigen Wallfahrtort inmitten der Dolomiten auf 1520 Seehöhe konnten wir die täglich in der Basilika stattfindende Messe besuchen. Schließlich ging es zur letzten Etappe der Rückfahrt, wo noch ein verspätetes Mittagessen kurz vor dem Brenner erfolgte. Eine wunderschöne, gelungene und mit viel Sonne belohnte Reise ging zu Ende. Bei den nächsten Info-Abenden wird es von vielen Eindrücken und Erlebnissen zu erzählen geben.

 

 

Besuch beim Kapuzinerkloster

 

ARCD besucht Kapuzinerkloster in Salzburg,  wo auch schon der Papst mehrmals nächtigte Die 1. Aktivität des ARCD BGL führte eine Gruppe interessierter Mitglieder zu einem spirituellen und optischen Fixpunkt hoch über Salzburg, dem Kapuzinerkloster am Imberg. Der Anstieg über den Kalvarienberg wurde durch Verweilen an den einzelnen Kapellen ohne große Anstrengung bewältigt. Oben angekommen erhielt jeder ein Bergstamperl; der eigentliche Lohn war allerdings die grandiose Aussicht auf die sich vorbeischlängelnde Salzach, die Altstadt und gegenüber der Mönchsberg, der Hohen Salzburg und nach Süden hin auf das über 1500 Jahre bestehende Frauenkloster am Nonnberg.                                      

Bruder Christian empfing uns im Klosterfoyer unter dem Bild des hlg. Franziskus und gab uns einen Einblick in die Geschichte des Klosters, das aus dem 13. Jahrhundert von den Heiligen Franziskanern herrührt.  Das Kapuzinerkloster Salzburg wurde 1596 vom damaligen Erzfürst-bischof Wolf-Dietrich von Raitenau gegründet. Es diente immer schon den Novizen als Unter-kunft und Vorbereitung auf das Studium; studiert wird extern an der theologischen Fakultät der Universität. Nach Ausführung des Bruders hat das Kloster eine bewegende Geschichte:                                       

 

Das Kloster wurde ab 1594 in den Mauern des ehemaligen Trompeterschlösschens auf dem Imberg errichtet und bildet wichtige Eckpfeiler im Verbund mit der Stadtmauer. Die Klosterkirche wurde 1602 eingeweiht; als Besonderheit ist hier zu erwähnen, dass sich hinter dem Hauptaltar die Chorapsis befindet, wo die heute noch 11  Brüdermiteinander ihre täglichen Gebete und Gesänge absolvieren. Nicht selten können Besucher bei einem Kirchenbesuch wegen der offenen Züge von Altar- und Chorraum dies mithören. In der da-nebenliegenden, verborgenen Gruft fand das Herz des früheren Erzbischofs Paris Lodron in einer Goldkapsel seine letzte Ruhe. Bei späteren Um- und Ausbauten sowie bei der letzten grundlegenden Renovierung 1980-1983 war der verschüttet geglaubte Engelsbrunnen mit Zisterne wiederentdeckt worden und wurde als Schmuckstück des Klosters restauriert. 1988 wohnte und nächtigte Papst Johannes Paul II im Kloster bei seinem 3-tägigen Aufenthalt in Salzburg.  Bruder Christian erklärte bei seiner Führung die einzelnen Präfekturen des Klosters In der Kapelle im Untergeschoss endete die Führung mit einer, auch von ARCD-Mitgliedern (Annelies mit Mundharmonika – andere sangen und beteten aus voller Brust kräftig mit) gestalteten Andacht mit geistlichem Segen um einen Schutzengel für alle Tage unterwegs.                                                                       

 

Das Kapuzinerkloster gehört seit ca 60 Jahren zur damaligen Nordtiroler Kapuzinerprovinz.   In den vergangenen 2 Jahren wurde es aufwendig saniert und am 12.01.25 fand der feier-liche Abschluss im Rahmen einer Messe, zelebriert von Herrn Erzbischof Dr. Lackner, statt. Paul Hennig bedankte sich im Namen des ARCD neben einer gesammelten Spende mit einem Glas heimischem Honig bei Bruder Christian, fertigte einen Eintrag ins Gästebuch in Vers-form und lud ihn zur Brotzeit ein. Der Vorstand organisierte eine heiße Würstlparade und Max Messner zauberte aus seinem Rucksack dazu Brot und Gebäck – dafür herzlichen Dank. Bei einem gemütlich-geselligen Beisammensein in lustiger Runde gab es viel über die ge-wonnenen Eindrücke zu erzählen.   Zum Schluss führte uns Bruder Christian noch zu einem `Abschlussratsch` auf die Terrasse, wo wir hoch über den Dächern Salzburg`s die imposante Aussicht genossen, bevor wir zum Rückweg in die Dunkelheit verabschiedet wurden. Der harte Kern ließ sich nach einer Wanderung entlang der Salzach noch das süffige Bier im `Augustiner Bräustübl` schmecken.  Schööööööön    war`s ….. am 17.01.25

 

Zamhoidn (Zusammenhalten) - Der ARCD OC BGL beim ökumenischen Gottesdienst 

Unter dem Moto Zamhoidn (Zusammenhalt) fand am Sonntag, den 9.2.2025 in der evangelischen Kreuzkirche ein ökumenischer Gottesdienst statt. Dazu hat die Stadt Freilassing alle Vereine herzlichst eingeladen. Wir sind dieser Einladung dankend gefolgt. 

 

Die Pfarrer Ewald Seißler, Jürgen Henrich und Lucjan Banko schafften es mit ihren Worten und Psalmen, den anwesenden, die wichtigkeit des Zusammenhaltens in einer Gemeinschaft wieder näher zu bringen. Auch die Rede unseres Bürgermeisters Markus Hiebl baute darauf auf. Er wies zudem noch einmal besonders darauf hin, wie wichtig das Ehrenamt für jede Gemeinde ist. 

 

Bei den Fürbitten wählte Pfarrer Henrich besonders gute Worte.

 

Viele warten auch heute auf ein gutes Wort.

Ein gutes Wort macht Mut,

ein gutes Wort weckt Hoffnung,

ein gutes Wort vertreibt Angst,

ein gutes Wort kann sogar heilen,

und jedes gute Wort macht den froh,

der es hören darf,

aber auch den, der es ausspricht.

Gott, lass uns mit guten Worten nicht sparen.

 

Der Gospelchor erreichte die Gemeinde besonders mit den Liedern: Zusammewachsen und Put A Little Love In Your Heart (Lass etwas Liebe in dein Herz). Weitere musikalische Höhepunkte waren das Solo: "Ins Wasser fällt ein Stein" von Frau Wihan und ein Duo aus der Musikschule Freilassing, die mit Cello und Geige ein paar ganz besondere Momente schuffen. 

 

Der Höhepunkt war ein Geschenk von Jesus selbst. Es ist das Vater Unser.

Das Gebet welches er uns lehrte. Die ganze Gemeinde nahm sich an den Händen und sang das Gebet gemeinsam. Spätestens jetzt war wohl wieder jedem klar, was Gemeinschaft und Zamhoidn wirklich bedeutet.  

 

Wir bedanken uns für eine gelungene Veranstaltung und freuen uns weiterhin auf eine gute  Zusammenarbeit mit der Stadt Freilassing.